Sie sind gegen Wildwuchs der Winkrafträder in unserer Gemeinde? Dann nehmen Sie an der Bürgerinformation am Dienstag, dem 15. November ab 19 Uhr im Deutschen Haus in Kirchhatten teil.

Sie sind für den raschen Ausbau der „Friedens-Energie“ und dem Ausstieg aus den Fossilen? Dann nehmen Sie an der Bürgerinformation am Dienstag, dem 15. November ab 19 Uhr im Deutschen Haus in Kirchhatten teil.

Bürgermeister Heinisch und alle Ratsmitglieder wurden zu der Bürgerinformationsveranstaltung eingeladen – und werden hoffentlich zahlreich erscheinen.

Fakt ist: die Bundesregierung und die niedersächsische Landesregierung haben sich sehr ehrgeizigen Zielen beim Ausbau der Erneuerbaren verschrieben. Die Zeit drängt!

Fakt ist: Deutschland hat einen gewaltigen Energiebedarf. Eine CO2 freie Bedienung dieses Bedarfs zu vertretbaren Preisen dient der Sicherung des Weltklimas, unserer Unabhängigkeit, unserer Arbeitsplätze, unseres Wohlstandes, unserer Sozialsysteme.

Fakt ist: unsere Gemeinde Hatten wird die Welt nicht retten, aber wir sollten mit all den anderen Gemeinden,  Städten und Bundesländern solidarisch den gesetzlich eingeleiteten Weg vorantreiben.

Fakt ist: wenn wir Bürger den den Ausbau der Flächenziele nicht zeitgerecht planen, schaden wir dem Kilma, leisten nichts gegen extrem hohe Energiepreise und unterstützen unsere Gewerbe nicht.

Fakt ist: wenn wir nicht über die Zukunft unserer Gemeinde entscheiden, wird uns die Planung aus der Hand genommen.

Fakt ist: wenn unsere Gemeindepolitik entscheidet, können Bürger sich finanziell beteiligen, die Gemeinde zusätzliche Steuern einnehmen und wir entscheiden, wo die Dinger stehen sollen.

Fakt ist: Bleibt die Mehrheit der Ortsparteien im Gemeinderat bei der Ablehnung der Planung, werden die Bürger bevormundet werden und müssen mit den Ergebnissen Dritter leben.

Darum bittet die Fraktion Team Hatten Sie:
kommen Sie zur Bürgerinformation am Dienstag, dem 15. November ab 19 Uhr ins Deutschen Haus nach Kirchhatten. Lassen Sie sich informieren und sagen Sie, was Sie wollen.

(Anmerkung: das Bild bitten wir zu entschuldigen, stammt aus einem Arbeitsgespräch)